Was bisher geschah:

1992 Beginn der Planung für die Sporthalle mit einem Kostenvolumen von 5 Mio DM (= 2,5 Mio Euro)
1994 Beschluß des Bebauungsplanes mit dem "Sportei"
1995 Baubeginn mit geplanten Kosten von 6 Mio Euro
1997 Die halbfertige Halle stürzt am 5.2. ein und wird damit zum "Knickei"
Im gleichen Jahr beginnt der Wiederaufbau nach unveränderten Plänen
1998 Die Glaskuppel über der fast fertiggestellten Halle stürzt zum zweiten Mal ein (am 26.6)
Beginn der Auseinandersetzungen um Schadenersatz mit der Statikfirma und der Stahlbaufirma
2001 Neuer Beschluß zum Wiederaufbau in gleicher Form.
Initiierung eines Bürgerentscheides durch die Grünen in Halstenbek, der allerdings erst nach einer Klage zugelassen wird
2002 erster Bürgerentscheid am 22.9. mit einer Mehrheit von 50,7% der Stimmen für den Wiederaufbau
seit 2002 still ruht die Ruine, der versprochene schnelle Wiederaufbau findet nicht statt, aber die bisherigen Kosten steigen auf 8,3 Mio Euro
und die Schätzungen für die weiteren Kosten des Wiederaufbaus steigen bis auf 4 Mio. Euro
2004 Änderung der Planung - Dachform jetzt völlig offen.
Start eines Auftragsvergabeverfahrens am 17. Sept. 2004, wenige Tage vor Ablauf der Frist von 2 Jahren, in der kein neuer Bürgerentscheid zulässig war.
Am 1. Okt. Beginn der Unterschriftensammlung für einen zweiten Bürgerentscheid über die Zukunft der Knickei- Ruine. Am 1. Nov. Übergabe der Unterschriften an den Halstenbeker Bürgermeister Bruno Egge zur Prüfung und Genehmigung des Bürgerbegehrens.




Mehr Einzelheiten zur Knickei-Geschichte finden sich unter der Chronik